Nun heisst es Abschied von einer tollen Tour zu nehmen. Wir fahren zum Bahnhof in Rovereto und warten dort auf den Zug. Leider gibt es keine umsteigefreie Verbindung bei der die Mitnahme von Fahrrädern erlaubt ist. Auf dem Gleis lernen wir von erfahrenen Alpencrossern, dass man aber nur der Räder ausbauen und mit ein paar Gurten am Rad befestigen muss,
schon gilt das Bike nicht mehr als Fahrrad, sondern als Handgepäck. Während wir weiter auf unseren Zug warten, besteigen die Kollegen mit dem Handgepäck den EC nach München.
Am Brenner müssen wir umsteigen. Leider besteht hier über eine Stunde Wartezeit. Wir wählen die Alternative und fahren auf der Straße bis Innsbruck. Dies ist ohne Probleme möglich, da es ca. 40 km lang nur bergab bzw. flach geht.
Da Uli körperlich immer noch nicht fit ist, besteigen wir in Innsbruck dann wieder den Zug nach Jenbach. Dabei haben wir neben eingesparten Fahrtkosten auch noch über 1h Reisezeit eingespart.
Nun heisst es Abschied von einer tollen Tour zu nehmen. Wir fahren zum Bahnhof in Rovereto und warten dort auf den Zug. Leider gibt es keine umsteigefreie Verbindung bei der die Mitnahme von Fahrrädern erlaubt ist. Auf dem Gleis lernen wir von erfahrenen Alpencrossern, dass man aber nur der Räder ausbauen und mit ein paar Gurten am Rad befestigen muss,
schon gilt das Bike nicht mehr als Fahrrad, sondern als Handgepäck. Während wir weiter auf unseren Zug warten, besteigen die Kollegen mit dem Handgepäck den EC nach München. 
Am Brenner müssen wir umsteigen. Leider besteht hier über eine Stunde Wartezeit. Wir wählen die Alternative und fahren auf der Straße bis Innsbruck. Dies ist ohne Probleme möglich, da es ca. 40 km lang nur bergab bzw. flach geht.
